EKASTU
Atemschutzmaske M@NDIL SL
Anbieter EKASTU Safety AG
Artikelnummer 414217
Beschreibung
- die innovative „Ansaugpassform“ erübrigt einen Nasenbügel und steigert signifikant den Tragekomfort
- Schutz gegen giftige und hochgiftige Partikeln bis zum 30-fachen des Grenzwertes
- schafft eine effektiv leistungsstarke Barriereund bietet Schutz in „beide Richtungen“ z.B. Patient(in)/Pflegepersonal und Pflegepersonal/Patient(in)
- farbcodierte Bänderung für sofortige Identifizierung der jeweiligen Klasse
- stufenlos einstellbares Kopfband
- erfüllt die Zusatzanforderung gegen hohe Partikelbelastungen(Dolomitstaubprüfung = D)
- Filterklasse DIN EN 149:2001 FFP3 NR D
- mit durchdachten easy soft und easy going Sicherheitseigenschaften
- Komfort und Sicherheit dank extremniedriger Atemwiderstände
- Packung à 5 Stück
Produkteigenschaften
Gefahren, Gebrauchsdauer
Stäube, Partikel
höchster Schutz P3/FFP3
Einsatzgebiete und Einsatzgrenzen (siehe www.suva.ch/66113.d):
- Schweissrauche von beschichteten und hochlegierten Stählen
Beim Schweissen entstehen oft auch gefährliche Gase und Dämpfe, gegen die Staubmasken keinen Schutz bieten. - quarzhaltige Stäube (z. B. Quarzsand, Granit)
- biologisch stark belastete Stäube und Nebel (Schimmelpilze, Bakterien, Viren, usw.)
- krebserzeugende Stäube (z. B. von Buche und Eiche, Keramikfasern, Chromate sowie Metalle wie Nickel, Cadmium, Cobalt, Beryllium und deren Verbindungen)
Stoffe der Kategorien C1A und C1B (www.suva.ch/1903.d), die nachweislich Krebs erzeugen können. Dabei ist es besonders wichtig, dass vorgängig bereits technische Massnahmen getroffen wurden, welche die Staubbelastung so gering wie möglich halten.
Gebrauchsdauer
einmaliger Gebrauch
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden.
Maskentyp, Atemschutzfilter
Einwegmaske
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie sind in der Regel für den Einmalgebrauch bestimmt und schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden (Dichtsitzkontrolle).
ohne Ausatemventil
Einweg-Feinstaubmasken ohne Ausatemventil sind für den Einsatz in einem Pandemiefall geeignet.