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3M

3M 8833 Partikelmaske FFP3RD

Anbieter Abadis AG

Artikelnummer 1006

Beschreibung

3M 8833 Atemschutzmaske FFP3 R D mit Ausatemventil Vorgeformt, Cool-Flow, Box à 10 Stk.

Anwendungsbereiche der FFP3 Maske: Landwirtschaft, in Steinbrüchen, in der Ton- und Keramikindustrie, bei der Eisen- und Stahlgiesserei, im Schiffsbau, in der Chemischen Industrie, bei der Metallbearbeitung und –verarbeitung, in der Pharmazeutischen Industrie sowie beim Bau. 
Besonderheiten: Ein bedeutender Faktor der 3M™ 8833 ffp3 Schutzmaske ist das 3M™ Cool Flow Ausatemventil. Es verhindert einen Hitze- und Feuchtigkeitsstau in der Maske und erleichtert das Atmen. Angenehmeres Tragegefühl an Gesicht, Hals und Hinterkopf. Einfache Anpassung an Nasenform, dadurch weniger Druckstellen. Höherer Komfort durch optimale Anpassung an die Gesichtsform. Sicherer Schutz durch optimalen Dichtsitz. Sicherheit durch die richtige Schutzstufe. Besonders angenehmes Tragegefühl. Flexible, neuartige Nasenbügelkonstruktion. 
Schutzwirkung: Einsatzlimit ist der 30-fache Grenzwert für Partikel.
Spezifikationen: Box à 10 Stk FFP3 Schutzmasken. Zulassung gemäss Norm EN 149:2001+A1:2009.


Produkteigenschaften

Gefahren, Gebrauchsdauer

Stäube, Partikel

höchster Schutz P3/FFP3

Einsatzgebiete und Einsatzgrenzen (siehe www.suva.ch/66113.d):

  • Schweissrauche von beschichteten und hochlegierten Stählen
    Beim Schweissen entstehen oft auch gefährliche Gase und Dämpfe, gegen die Staubmasken keinen Schutz bieten.
  • quarzhaltige Stäube (z. B. Quarzsand, Granit)
  • biologisch stark belastete Stäube und Nebel (Schimmelpilze, Bakterien, Viren, usw.)
  • krebserzeugende Stäube (z. B. von Buche und Eiche, Keramikfasern, Chromate sowie Metalle wie Nickel, Cadmium, Cobalt, Beryllium und deren Verbindungen)
    Stoffe der Kategorien C1A und C1B (www.suva.ch/1903.d), die nachweislich Krebs erzeugen können. Dabei ist es besonders wichtig, dass vorgängig bereits technische Massnahmen getroffen wurden, welche die Staubbelastung so gering wie möglich halten.

Hinweis

Atemschutzmasken gegen Stäube schützen Sie nicht gegen gesundheitsgefährdende bzw. erstickende Gase und Dämpfe. Auch bei einer reduzierten Sauerstoffkonzentration in der Umgebungsatmosphäre sind sie nicht zulässig.

Vorsicht bei Asbest!
Die meisten Arbeiten an asbesthaltigen Materialien dürfen nur von anerkannten Spezialfirmen ausgeführt werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema sind abrufbar unter: www.suva.ch/asbest

Gebrauchsdauer

einmaliger Gebrauch

Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden.

Maskentyp, Atemschutzfilter

Einwegmaske

Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie sind in der Regel für den Einmalgebrauch bestimmt und schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden (Dichtsitzkontrolle).

mit Ausatemventil

Einweg-Feinstaubmasken mit einem Ausatemventil haben den Vorteil, dass das Filtermaterial weniger schnell vom Atem feucht wird.

Vorsicht

Um sich selber und andere vor luftübertragenen Infektionskrankheiten zu schützen (z.B. Corona) nur Masken ohne Ausatemventil verwenden.

wiederverwendbar

Eine Wiederbenutzung dieser Masken über die Dauer einer Arbeitsschicht hinaus ist möglich.


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