EKASTU
Atemschutzmaske BP M@ndil SL
Anbieter EKASTU Safety AG
Artikelnummer 414216
Beschreibung
- schafft eine effektiv leistungsstarke Barriere und bietet Schutz in beide Richtungen
- z.B. Patient(in)/Pflegepersonal und gleichzeitig Pflegepersonal/Patient(in)
- gemäß EN 149:2001+A1:2009 FFP3 NR D, erfüllt ebenfalls die Zusatzanforderung (D)
- allerhöchste FFP3 Schutzklasse (dadurch ist FFP2 Schutzklasse inkludiert)
- mit durchdachten easy soft und easy going Sicherheitseigenschaften
- die innovative „Ansaugpassform“ erübrigt einen Nasenbügel und steigert deshalb signifikant den Tragekomfort
- farbcodierte Bänderung für sofortige Identifizierung der jeweiligen Klasse
- stufenlos einstellbares Kopfband
- Atemwiderstände bis zu 69% niedriger als in der Norm gefordert
- Komfort und Sicherheit dank extrem niedriger Atemwiederstände
- Packung à 20 Stück
Produkteigenschaften
Gefahren, Gebrauchsdauer
Stäube, Partikel
höchster Schutz P3/FFP3
Einsatzgebiete und Einsatzgrenzen (siehe www.suva.ch/66113.d):
- Schweissrauche von beschichteten und hochlegierten Stählen
Beim Schweissen entstehen oft auch gefährliche Gase und Dämpfe, gegen die Staubmasken keinen Schutz bieten. - quarzhaltige Stäube (z. B. Quarzsand, Granit)
- biologisch stark belastete Stäube und Nebel (Schimmelpilze, Bakterien, Viren, usw.)
- krebserzeugende Stäube (z. B. von Buche und Eiche, Keramikfasern, Chromate sowie Metalle wie Nickel, Cadmium, Cobalt, Beryllium und deren Verbindungen)
Stoffe der Kategorien C1A und C1B (www.suva.ch/1903.d), die nachweislich Krebs erzeugen können. Dabei ist es besonders wichtig, dass vorgängig bereits technische Massnahmen getroffen wurden, welche die Staubbelastung so gering wie möglich halten.
Gebrauchsdauer
einmaliger Gebrauch
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden.
Maskentyp, Atemschutzfilter
Einwegmaske
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie sind in der Regel für den Einmalgebrauch bestimmt und schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden (Dichtsitzkontrolle).
ohne Ausatemventil
Einweg-Feinstaubmasken ohne Ausatemventil sind für den Einsatz in einem Pandemiefall geeignet.