EKASTU
Atemschutzmaske M@NDIL SL FFP3/V
Anbieter EKASTU Safety AG
Artikelnummer 414 218
Beschreibung
Innovativ vorgeformte Maskenkonstruktion, 69% geringere Atemwiderstände mit bequemen Dichtsitz und Cool Down+ Ausatemventil.
Partikelfiltrierende Halbmasken (DIN EN 149:2009)
- die innovative „Ansaugpassform“ erübrigt einen Nasenbügel und steigert signifikant den Tragekomfort
- Schutz gegen giftige und hochgiftige Partikeln bis zum 30-fachen des Grenzwertes
- farbcodierte Bänderungen und Ventile für sofortige Identifizierung der jeweiligen Klasse
- stufenlos verstellbare Bänderung
- erfüllt die Zusatzanforderung gegen hohe Staubbelastungen (Dolomitstaubprüfung = D)
- Filterklasse DIN EN 149:2001 FFP3 NR D
- neuentwickeltes Cool Down+ Ventil verhindert effektiv den Hitzestau innerhalb der Atemschutzeinrichtung
- mit durchdachten, easy soft und easy going Sicherheitseigenschaften
- Komfort und Sicherheit dank extrem niedriger Atemwiderstände
Produkteigenschaften
Gefahren, Gebrauchsdauer
Stäube, Partikel
höchster Schutz P3/FFP3
Einsatzgebiete und Einsatzgrenzen (siehe www.suva.ch/66113.d):
- Schweissrauche von beschichteten und hochlegierten Stählen
Beim Schweissen entstehen oft auch gefährliche Gase und Dämpfe, gegen die Staubmasken keinen Schutz bieten. - quarzhaltige Stäube (z. B. Quarzsand, Granit)
- biologisch stark belastete Stäube und Nebel (Schimmelpilze, Bakterien, Viren, usw.)
- krebserzeugende Stäube (z. B. von Buche und Eiche, Keramikfasern, Chromate sowie Metalle wie Nickel, Cadmium, Cobalt, Beryllium und deren Verbindungen)
Stoffe der Kategorien C1A und C1B (www.suva.ch/1903.d), die nachweislich Krebs erzeugen können. Dabei ist es besonders wichtig, dass vorgängig bereits technische Massnahmen getroffen wurden, welche die Staubbelastung so gering wie möglich halten.
Gebrauchsdauer
einmaliger Gebrauch
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden.
Maskentyp, Atemschutzfilter
Einwegmaske
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie sind in der Regel für den Einmalgebrauch bestimmt und schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden (Dichtsitzkontrolle).
mit Ausatemventil
Einweg-Feinstaubmasken mit einem Ausatemventil haben den Vorteil, dass das Filtermaterial weniger schnell vom Atem feucht wird.