Hautschutz

Diese Hautschutzcremes dienen als Basisschutz für Hände und Unterarme. Sie eignen sich für Arbeiten mit Schmiermitteln, Treibstoffen, lösungsmittelhaltigen Lacken und anderen, nicht wasserlöslichen Produkten. Beim Umgang mit giftigen, ätzenden oder hautallergisierenden Produkten sind zusätzlich Handschuhe notwendig. Hautschutzcremes erleichtern die Hautreinigung und sollten vor Arbeitsbeginn und nach jeder Pause wieder aufgetragen werden.

Hautreinigungsmittel für stark verschmutzte Hände. Diese Mittel enthalten meist abrasive Reibmittel. Sie sollten deshalb nicht als Standardhautreiniger verwendet werden sondern wirklich nur dann, wenn sie notwendig sind. Verwenden Sie vor der Arbeit Hautschutzcremes  – die Hände sind dann einfacher zu reinigen.

Hautreinigungsmittel, die spezifisch für gewisse Verschmutzungen entwickelt wurden, z.B. Lacke, Harze, Kleber, Bitumen, Metallstaub. Solche Reinigungsmittel enthalten oft Reibmittel und können auch Lösungsmittel enthalten. Verwenden Sie solche Mittel sparsam. Häufige Anwendung schadet der Haut.

Verwenden Sie vor der Arbeit Hautschutzcremes. Die Hände sind dann einfacher zu reinigen.

Diese Mittel enthalten Reibmittel (Kunststoffkügelchen, Nussschalengranulat, Holzmehl etc.), mit denen hartnäckige Verschmutzungen besser entfernt werden können.

Verwenden Sie vor der Arbeit Hautschutzcremes. Die Hände sind dann einfacher zu reinigen.

Handreiniger in der Form von Pasten. Sie enthalten einen hohen Anteil Reibmittel (z.B. Holzmehl), mit denen hartnäckige Verschmutzungen besser entfernt werden können.

Lotionen, Gels und Cremes mit einem niedrigen Fettanteil. Sie ziehen schnell ein und hinterlassen meist keinen Fettfilm auf der Haut. Sie werden nach der Arbeit und vor Pausen angewendet.

Cremes mit einem hohen Fettanteil. Sie eignen sich für sehr trockene Haut und für die Anwendung nach Arbeiten, die die Haut stark austrocknen. Sie werden nach der Arbeit und vor Pausen angewendet.