EKASTU
Atemschutzmaske M@NDIL SL FFP2/V D
Anbieter EKASTU Safety AG
Artikelnummer 414 214
Beschreibung
Innovativ vorgeformte Maskenkonstruktion, 69% geringere Atemwiderstände mit bequemen Dichtsitz und Cool Down+ Ausatemventil.
Filtrierende Halbmasken (DIN EN 149:2009)
- die innovative „Ansaugpassform“ erübrigt einen Nasenbügel und steigert signifikant den Tragekomfort
- farbcodierte Bänderungen und Ventile für sofortige Identifizierung der jeweiligen Klasse
- erfüllt die Zusatzanforderung gegen hohe Staubbelastungen (Dolomitstaubprüfung = D)
- Filterklasse DIN EN 149:2001 FFP2 NR D & (EU) 2016/425
- CE 2797
- neuentwickeltes Cool Down+ Ventil verhindert effektiv den Hitzestau innerhalb der Atemschutzeinrichtung
- mit durchdachten, easy soft und easy going Sicherheitseigenschaften
- Komfort und Sicherheit dank extrem niedriger Atemwiderstände
Produkteigenschaften
Gefahren, Gebrauchsdauer
Stäube, Partikel
guter Schutz P2/FFP2
Einsatzgebiete und Einsatzgrenzen (siehe auch www.suva.ch/66113.d):
- mineralische Stäube (z. B. Mischstäube, Zement, Gesteinsabbau)
- Faserstäube (z. B. Glas- und Steinwolle, jedoch nicht gegen Asbestfasern)
- Schweissrauche von unlegiertem Stahl (unbeschichtet, saubere Oberfläche)
Beim Schweissen entstehen oft auch gefährliche Gase und Dämpfe, gegen die Staubmasken keinen Schutz bieten. - Schleifstäube (z. B. von Metall, Kunststoff, Anstrich)
- Holzstäube (ausser Buche, Eiche)
- organische Stäube (z. B. Mehl, Getreide, Baumwolle)
- biologisch belastete Stäube und Nebel (Schimmelpilze,
Bakterien, Viren, usw.) - nicht gegen krebserzeugende Stäube
Die Verwendung von FFP2 bzw. P2 ist bei Stoffen erlaubt, die gemäss «Grenzwerte am Arbeitsplatz» (www.suva.ch/1903.d) in die Kategorie C2 eingestuft sind. Dies sind Stoffe, die wegen möglicher krebserzeugender Wirkung beim Menschen Anlass zur Besorgnis geben, über die jedoch ungenügende Informationen für eine befriedigende Einteilung vorliegen (Verdachtsfälle).
Gebrauchsdauer
einmaliger Gebrauch
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden.
Maskentyp, Atemschutzfilter
Einwegmaske
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie sind in der Regel für den Einmalgebrauch bestimmt und schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden (Dichtsitzkontrolle).
mit Ausatemventil
Einweg-Feinstaubmasken mit einem Ausatemventil haben den Vorteil, dass das Filtermaterial weniger schnell vom Atem feucht wird.