EKASTU
Geruchschutzmaske Mandil
Anbieter EKASTU Safety AG
Artikelnummer 801 900-G2
Beschreibung
Innovativ vorgeformte Maskenkonstruktion, geringe Atemwiderstände mit eingearbeiteter Aktivkohleschicht und Cool Down Ausatemventil.
Partikelfiltrierende Halbmasken (DIN EN 149:2009)
- mit Cool Down Ausatemventil
- Schutz gegen mindergiftige bzw. gesundheitsschädliche Partikeln sowie gegen unangenehme organische Gerüche bis zum 10-fachen des Grenzwertes
- mit eingearbeiteter Aktivkohleschicht
- Filterklasse DIN EN 149:2001 FFP2 NR
- Packung à 12 Stück
Mit farbcodiertem Nasenbügel bzw. Ausatemventil zur Identifikation der jeweiligen Schutzstufe.
Filtrierende Halbmasken der Serie Mandil zeichnen sich durch geringes Gewicht, innovativ vorgeformte Maskenkonstruktion, geringe Atemwiderstände, hohem Tragekomfort (wahlweise mit/ohne Cool Down Ausatemventil) aus. Das innovative Cool Down Ventil erleichtert das Ausatmen und verhindert einen Hitzestau in der Maske. Der vorgeformte und schaumstoffgefütterte Nasenbereich mit flexiblem Nasenbügel ermöglicht einen hautsympathischen und bequemen Dichtsitz.
Produkteigenschaften
Gefahren, Gebrauchsdauer
Stäube, Partikel
guter Schutz P2/FFP2
Einsatzgebiete und Einsatzgrenzen (siehe auch www.suva.ch/66113.d):
- mineralische Stäube (z. B. Mischstäube, Zement, Gesteinsabbau)
- Faserstäube (z. B. Glas- und Steinwolle, jedoch nicht gegen Asbestfasern)
- Schweissrauche von unlegiertem Stahl (unbeschichtet, saubere Oberfläche)
Beim Schweissen entstehen oft auch gefährliche Gase und Dämpfe, gegen die Staubmasken keinen Schutz bieten. - Schleifstäube (z. B. von Metall, Kunststoff, Anstrich)
- Holzstäube (ausser Buche, Eiche)
- organische Stäube (z. B. Mehl, Getreide, Baumwolle)
- biologisch belastete Stäube und Nebel (Schimmelpilze,
Bakterien, Viren, usw.) - nicht gegen krebserzeugende Stäube
Die Verwendung von FFP2 bzw. P2 ist bei Stoffen erlaubt, die gemäss «Grenzwerte am Arbeitsplatz» (www.suva.ch/1903.d) in die Kategorie C2 eingestuft sind. Dies sind Stoffe, die wegen möglicher krebserzeugender Wirkung beim Menschen Anlass zur Besorgnis geben, über die jedoch ungenügende Informationen für eine befriedigende Einteilung vorliegen (Verdachtsfälle).
Gebrauchsdauer
einmaliger Gebrauch
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden.
Maskentyp, Atemschutzfilter
Einwegmaske
Einwegmasken werden auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt. Sie sind in der Regel für den Einmalgebrauch bestimmt und schützen nicht gegen Dämpfe und Gase.
Um den angegebenen Schutz zu erreichen, müssen sie besonders sorgfältig an das Gesicht des Trägers angepasst werden (Dichtsitzkontrolle).
mit Ausatemventil
Einweg-Feinstaubmasken mit einem Ausatemventil haben den Vorteil, dass das Filtermaterial weniger schnell vom Atem feucht wird.
gegen üble Gerüche
Einweg-Feinstaubmasken, die eine Aktivkohle-Einlage aufweisen können zusätzlich auch Gerüche aus der Atemluft entfernen. Sie schützen aber nicht vor gesundheitsschädlichen Gasen und Dämpfen.