Schutzhandschuhe, Armschutz
mechanische Gefahren
Für Arbeiten mit groben, abrasiven Gegenständen wie z.B. Mauerwerk.
Stossdämpfung bei Knöchel, Rückhand und Innenseite
Handschuhe zum Schutz vor Messern nach SN EN 1082. Für den besten Schutz vor Schnitten und Stichen. Diese Handschuhe bieten meist ungenügenden Schutz vor spitzen Nadeln
chemische Gefahren
andere Gefahren
Diese Handschuhe bieten eine gewisse Dämpfung von Vibrationen hoher Frequenz (z.B. Fräsen und Schleifen). Die Anforderungen an solche Handschuhe sind in der Norm SN EN 10819 definiert. Beachten Sie dazu die Informationen in der Suva-Publikation 44089 "Risikofaktor Vibrationen".
Wasserdichte Einweghandschuhe aus Nitril, Vinyl etc., die umgehend gewechselt werden müssen, wenn sie verunreinigt werden. Sie werden bei Arbeiten verwendet, bei denen unbeabsichtigt der Kontakt mit Klebstoffen, Lösungsmitteln, Ölen, Harzen, Farben u.ä. vorkommen kann. Sie finden Einsatz u.a. in Labore, in der Lebensmittelindustrie und bei Reinigungstätigkeiten.
Kunststoffbeschichtete Textilhandschuhe können bei Kontakt mit feuchten Oberflächen einen gewissen Schutz bieten. Sie wurden aber nicht auf ihre Chemikalienbeständigkeit hin getestet. Verschmutzte Textilhandschuhe sollten gewaschen oder ersetzt werden.
Ausführung, Material
Nur für trockene Arbeiten, denn sie bieten keinen Schutz vor Chemikalien und aggressiven Produkten (wie z.B. Zement)
Schutz gegen Schnitte oder vor Wärme
Ermöglichen in flüssigkeitsdichten Handschuhen ein angenehmeres Arbeiten, indem sie Schweiss aufsaugen. Alleine verwendet bieten sie keinen Schutz.
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